Das Blues Festival Basel ist eines der bekanntesten Festivals der Schweiz und hat im letzten Jahr sein 20-jähriges Bestehen gefeiert. Auch wenn das Festival, das üblicherweise jedes Jahr im April stattfindet, in diesem Jahr aufgrund der weltweiten Pandemie in den Dezember des Jahres verschoben wurde, besteht kein Grund zur Sorge, dass dies etwas an der üblichen Qualität der engagierten Bands und Künstler ändert.
Das Programm
Wie jedes Jahr findet am Abend vor dem offiziellen Start des Festivals die Promo Blues Night statt, bei der Schweizer Nachwuchskünstler die Chance bekommen, sich auf der Bühne zu beweisen. Die beste Band des Abends wird von einer renommierten Jury gekürt und gewinnt den Swiss Blues Award.
Am nächsten Abend beginnt das Festival in Basel ganz offiziell mit einem Auftritt des Duos Amacher meets Gerber. Die talentierten Entertainer bringen das Publikum mit ihrer lustigen Art garantiert zum Lachen. Denn Geschichte erzählen, die das Publikum mitreißen, das könne sie. Besonders in Begleitung ihrer ganz eigenen Musik immer etwas Besonderes.
Am selben Tag tritt auch die Band BB King Blues auf dem Festival auf. Die ehemalige Liveband des legendären King of Blues sorgt dafür, dass dieser auch nach seinem Tod nicht in Vergessenheit gerät, und wird dabei von dem neuen Toptalent Michael Lee unterstützt.
Am nächsten Abend werden die Besucher von einer jungen, diversen Gruppe an Musikern bestens unterhalten werden. Die auftretende Band Southern Avenue will den Südstaaten-Blues neu aufleben lassen und hat damit vollsten Erfolg. Im Jahr 2017 wurde die Band für ihr Debütalbum mit dem Blues Music Award ausgezeichnet.
Auf derselben Erfolgswelle surft auch AJ Ghent, dessen einzigartiger Stil erstmals live in der Schweiz zu hören sein wird.
Um diese besonderen, talentierten Künstler engagieren zu können, hat sich das Organisations-Team des Festivals wie jedes Jahr voll ins Zeug gelegt. Namentlich ist hierbei der Vorstand, bestehend aus Edo Löw, Felix Bosshard, Eric Geiser, Pascal Storck, Astrid van der Haegen, Heidi Baesler und Peter Stengel, zu erwähnen.